Far­ben, sind die Mut­ter­spra­che des Unbewussten.

Über­all, wo du nur hin schaust, er­kennst du im Früh­ling fri­sche Far­ben im Alltag:
leuch­ten­des For­­sy­­thi­en-Gelb, saf­ti­ges Gras-Grün, sanf­tes Magnolien-Rosé.
Du hast be­stimmt bei dir selbst auch schon be­merkt, wie Far­ben dei­ne Stim­mung und da­mit dei­ne Ge­füh­le verändern.

Da Ge­füh­le, die stärks­te An­triebs­kraft ei­nes Men­schen sind, ha­ben die Far­ben die Macht, das Den­ken und Han­deln ei­nes Men­schen zu prägen.

„Das Ge­hirn ver­ar­bei­tet, 99% al­ler Farb­infor­ma­tio­nen un­be­wusst.“, sagt der Farb­for­scher Pro­fes­sor Dr. Axel Bue­ther. Far­ben tei­len uns et­was mit. Sie zie­hen uns an oder sto­ßen uns ab, sie be­ru­hi­gen oder war­nen uns. Far­ben grei­fen, vom kla­ren Den­ken, weit­ge­hend un­kon­trol­liert, in bio­che­mi­sche Pro­zes­se des mensch­li­chen Kör­pers ein und be­ein­flus­sen Herz­schlag, Puls so­wie Atem­fre­quenz und kön­nen den Blut­druck sen­ken oder erhöhen.

Der Psych­ia­ter Carl Gus­tav Jung schrieb „Far­ben, sind die Mut­ter­spra­che des Unbewussten.“
Im krea­ti­ven Coa­ching­pro­zess nut­zen wir beim in­tui­ti­ven Ma­len, Far­ben als Zu­gangs­weg zu dei­nen un­be­wuss­ten The­men und Lösungen.

Was ist dei­ne Lieb­lings­far­be und wie fühlst du dich, wenn du sie siehst?

Geh dem ge­dank­lich mal nach, wenn du das nächs­te mal „dei­ne” Far­be siehst.